News
16.10.2025
Libra überschreitet 3 Millionen Euro ARR – KI-Workspace etabliert sich als digitales Betriebssystem für juristische Arbeit
Berlin, 16. Oktober 2025 – Das Berliner LegalTech-Startup Libra hat die Marke von drei Millionen Euro Annual Recurring Revenue (ARR) überschritten – nur wenige Wochen nach dem Erreichen der Zwei-Millionen-Grenze. Mit seiner KI-Workspace-Plattform etabliert sich das Unternehmen damit als zentrale digitale Infrastruktur für moderne Kanzleien und Rechtsabteilungen.
Das starke Wachstum von Libra spiegelt die enge Verbindung von Produktentwicklung und Praxis wider. Kontinuierliches Feedback fließt direkt in neue Funktionen ein - sichtbar im aktuellen Herbst-Update. Zugleich wird Libra zunehmend aus der Community heraus empfohlen – als verlässliche, praxisnahe Lösung mit messbarer Wirkung. Integrationen, etwa mit dem juristischen Fachverlag Dr. Otto Schmidt powered by LDA, steigern die inhaltliche Präzision.
Gegründet 2023 von dem ehemaligen Freshfields-Anwalt Viktor von Essen und dem dänischen Software Engineer Dr. Bo Tranberg, unterstützt Libra heute über 9.000 Jurist:innen in fast 800 Kanzleien und Rechtsabteilungen weltweit. Die Plattform bündelt Recherche, Analyse und Dokumentenerstellung in einem sicheren, integrierten Workspace, der sämtliche datenschutz- und berufsrechtlichen Anforderungen wie DSGVO und § 203 StGB erfüllt.
Mit dem jüngsten Update hat Libra seine Integrationstiefe weiter erhöht. Neue Workflows und Schnittstellen – etwa für Outlook und SharePoint – machen die Plattform dort verfügbar, wo juristische Arbeit tatsächlich stattfindet: im Posteingang und im Dokumentenmanagement.
„Das Tempo, mit dem sich Libra entwickelt, zeigt, wie schnell sich juristische Arbeit verändert“, sagt CEO Viktor von Essen. „Wir wachsen nicht, weil KI gerade Trend ist, sondern weil wir reale Herausforderung täglicher juristischer Arbeitsabläufe wirklich verstehen und sie zukunftsfähig gestalten – sicher, integriert und nah an der Praxis.“ Libra steht für eine neue Kultur juristischer Arbeit – digital souverän, kollaborativ und technologieoffen.”
CTO Dr. Bo Tranberg ergänzt: „Wir entwickeln Libra so, dass sich KI wie ein organischer Teil juristischer Arbeit anfühlt – nicht wie ein zusätzliches Tool, das man erst verstehen muss. Libra kommt dorthin, wo Jurist:innen bereits arbeiten: in ihre vertrauten Systeme und Workflows. Wir stehen für nahtlose Integration, maximale Sicherheit und passgenaue Nutzung im juristischen Alltag.“
Über Libra
Libra ist eine europäische KI-Workspace-Plattform für Jurist:innen, die rechtliche Arbeitsabläufe schneller, sicherer und effizienter macht. Gegründet 2023 von dem ehemaligen Freshfields-Anwalt Viktor von Essen und dem dänischen Software Engineer Dr. Bo Tranberg, unterstützt Libra heute über 9.000 Jurist:innen – von Einzelanwält:innen bis hin zu Teams in fast 800 Kanzleien und Rechtsabteilungen. Die Plattform bietet maßgeschneiderte, KI-gestützte Anwendungen für Recherche, Analyse und Dokumentenerstellung, die sich nahtlos in bestehende Prozesse integrieren. Dazu gehören teamfähige Workflows für die gemeinsame Mandats- und Dokumentenbearbeitung sowie die Integration juristischer Fachinhalte des Dr. Otto Schmidt Verlags und Handelsregisterdaten, die durch Anbindung an OpenRegister direkt via Chatfunktion verfügbar sind. Mit Hosting in der EU, ISO 27001-Zertifizierung sowie DSGVO-, BRAO- und § 203 StGB-Konformität gewährleistet Libra höchste Sicherheitsstandards und den vertraulichen Umgang mit sensiblen Daten.
Mehr Artikel